Eigenkompositionen von Markus Wach
„Serpentine Traces“ (dt. etwa „verschlungene Spuren“) spielt zeitgenössische
Musik, inspiriert durch Musiktraditionen aus aller Welt. Die Musiker machen sich
hierbei die besonderen Klangfarben ihrer traditionellen Musikinstrumente
zunutze um die Musik mit dem Geist Jahrhunderte alter Klangsphären zu
beseelen.
Das Projekt entstand aus der Produktion von Markus Wachs letztem Studio
Album „a somnambule beauty’s serpentine traces“. Die Musikstücke hierauf sind
alles Eigenkompositionen und folgen dem Motiv eines schlafwandelnden
Mädchens durch die verschlungenen Pfade eines tiefen Waldes. Die 10 Lieder
betonen dabei die besonderen Timbres der Instrumente und bewegen sich
thematisch im Bereich zwischen Traum und Realität. Auch beeinflusst durch alte
Stummfilme aus der Zeit der Weimarer Republik sowie dem Werk von Maya
Deren. Die zehn Titel sind dazu so komponiert jedem Instrument, mit seinen
wunderschönen Klangfarben, Raum zu geben und die Musik damit zu etwas ganz
Einzigartigem zu machen.
Valentina Bellanova – traditionelle Blasinstrumente
Markus Wach – traditionelle Saiteninstrumente
Simon Tressin – traditionelle Percussioninstrumente
Hakan Tugrul – Santoor (persisches Hackbrett) & Percussion