Eintritt frei – Spende in den Hut
Unter dem Motto „Meinungsfreiheit Quo Vadis“ veranstaltet die Gruppe Fogel F um den Liedermacher Constantin Pukownick einen Termin des „Kritischen Tags der Kleinkunst“.
Es werden 5 regionale Wortkünstler*innen eingeladen, die in einer Kunstform zu einem möglichst kontroversen Thema vortragen. Der zeitliche Umfang liegt bei 15 Minuten pro Künstler.
Sarah Wagner – sozialkritische Wortkünstlerin, stetig auf der Suche nach neuen Gedankenwegen und Herz-Antworten
Anika Brummer – Gedanken fliegen humorvoll und immer differenziert um menschliche Sexualität
David Hermann – zu literarischen Vorbildern zählt er neben Autoren wie Stephen King auch den Komiker Heinz Erhard und den Videospielentwickler Sam Lake
Jacqueline Krause – brennt für andere Formen des sozialen Miteinanders und Wirtschaftens, globale Gerechtigkeit und den respektvollen Umgang mit unserer Erde
Robert Daum – schreibt laut eigenen Aussagen, seitdem er einen halbwegs geraden Satz fabrizieren kann
Den musikalischen Rahmen gibt die Band Fogel F. Zur Anmoderation sowie zu den einzelnen Darbietungen der Künstler*innen spielt die Band Fogel F jeweils ein das Thema aufgreifendes Lied.
Am Ende der Veranstaltung wird im Rahmen einer anhand von Freiwiligen aus dem Publikum gewählten Diskussionsrunde ein vorher diktiertes Thema diskutiert, und zwar in Art einer Debattierrunde mit vorher diktierten Meinungen. Sprich: Die Freiwilligen müssen etwaig eine Meinung vertreten, welche sie nicht teilen. Nach der Runde kann jeder, der möchte, gerne erläutern, welche Meinung er eigentlich hat. Danach ist der Abend offiziell beendet und es wird Raum geben für Gespräche und Diskussionen.
Die Veranstaltung soll das Publikum zum respektvollen Austausch von Meinungen anregen und den großen Wert einer sachlichen Diskussion auch intensiver Themen beleuchten. Sie soll ganz grundsätzlich das Interesse an politischen Themen wecken.